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   BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B   

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BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B (https://dejure.org/1999,9373)
BSG, Entscheidung vom 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B (https://dejure.org/1999,9373)
BSG, Entscheidung vom 19. August 1999 - B 2 U 57/99 B (https://dejure.org/1999,9373)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für eine hinreichende Darlegung der Zulassungsgründe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1, § 160a Abs. 2 S. 3
    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei der Verfassungswidrigkeit einer zugrundeliegenden Norm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Soweit er vorträgt, das Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sei verletzt (vgl allgemein BVerfGE 1, 97, 105 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 GG; BVerfGE 8, 274, 329; 82, 60, 80 = SozR 3-5870, § 10 Nr. 1), läßt er unberücksichtigt, daß dieses Staatsprinzip als solches keine Grundlage subjektiver Rechte sein kann (BVerfGE 27, 253, 283; 41, 126, 153 mwN) und er es deshalb nur in Verbindung mit einem Grundrecht - hier dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - geltend machen kann.
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Damit stellt er aber im Rahmen des bei Art. 3 Abs. 1 GG gebotenen Vergleichs zwischen verschiedenen Gruppen von Normadressaten (vgl allgemein BVerfGE 81, 156, 205, 206 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1; BVerfGE 87, 1, 36, 37 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1) als Angehörige der angeblich benachteiligten Gruppe der angeblich bevorzugten Gruppe der Rentner der gesetzlichen Rentenversicherung einen Personenkreis gegenüber, dem er selbst nicht angehört.
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Soweit er vorträgt, das Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sei verletzt (vgl allgemein BVerfGE 1, 97, 105 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 GG; BVerfGE 8, 274, 329; 82, 60, 80 = SozR 3-5870, § 10 Nr. 1), läßt er unberücksichtigt, daß dieses Staatsprinzip als solches keine Grundlage subjektiver Rechte sein kann (BVerfGE 27, 253, 283; 41, 126, 153 mwN) und er es deshalb nur in Verbindung mit einem Grundrecht - hier dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - geltend machen kann.
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Soweit er vorträgt, das Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sei verletzt (vgl allgemein BVerfGE 1, 97, 105 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 GG; BVerfGE 8, 274, 329; 82, 60, 80 = SozR 3-5870, § 10 Nr. 1), läßt er unberücksichtigt, daß dieses Staatsprinzip als solches keine Grundlage subjektiver Rechte sein kann (BVerfGE 27, 253, 283; 41, 126, 153 mwN) und er es deshalb nur in Verbindung mit einem Grundrecht - hier dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - geltend machen kann.
  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Damit stellt er aber im Rahmen des bei Art. 3 Abs. 1 GG gebotenen Vergleichs zwischen verschiedenen Gruppen von Normadressaten (vgl allgemein BVerfGE 81, 156, 205, 206 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1; BVerfGE 87, 1, 36, 37 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1) als Angehörige der angeblich benachteiligten Gruppe der angeblich bevorzugten Gruppe der Rentner der gesetzlichen Rentenversicherung einen Personenkreis gegenüber, dem er selbst nicht angehört.
  • BVerfG, 13.01.1976 - 1 BvR 631/69

    Reparationsschäden

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Soweit er vorträgt, das Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sei verletzt (vgl allgemein BVerfGE 1, 97, 105 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 GG; BVerfGE 8, 274, 329; 82, 60, 80 = SozR 3-5870, § 10 Nr. 1), läßt er unberücksichtigt, daß dieses Staatsprinzip als solches keine Grundlage subjektiver Rechte sein kann (BVerfGE 27, 253, 283; 41, 126, 153 mwN) und er es deshalb nur in Verbindung mit einem Grundrecht - hier dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - geltend machen kann.
  • BVerfG, 03.12.1969 - 1 BvR 624/56

    Kriegsfolgeschäden

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Soweit er vorträgt, das Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sei verletzt (vgl allgemein BVerfGE 1, 97, 105 = SozR Nr. 1 zu Art. 1 GG; BVerfGE 8, 274, 329; 82, 60, 80 = SozR 3-5870, § 10 Nr. 1), läßt er unberücksichtigt, daß dieses Staatsprinzip als solches keine Grundlage subjektiver Rechte sein kann (BVerfGE 27, 253, 283; 41, 126, 153 mwN) und er es deshalb nur in Verbindung mit einem Grundrecht - hier dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG - geltend machen kann.
  • BSG, 26.04.1999 - B 10 LW 20/98 B

    Begründung und Darlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    "Darlegen" bedeutet ua, näher auf etwas eingehen (Bundesverwaltungsgericht Buchholz 310 § 133 nF Nr. 11 mwN; BSG Beschluß vom 26. April 1999 - B 10 LW 20/98 B -).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Die Klärungsbedürftigkeit ist zu verneinen, wenn die Rechtsfrage bereits höchstrichterlich beantwortet ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nrn 13 und 65) oder wenn die Antwort unmittelbar aus dem Gesetz zu ersehen ist (BSG SozR 1300 § 13 Nr. 1), wenn sie so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17), wenn sie praktisch außer Zweifel steht (BSG 1500 § 160a Nr. 4) oder wenn sich für die Antwort in anderen Entscheidungen bereits ausreichende Anhaltspunkte ergeben (Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 117; Krasney/Udsching, aaO, IX, RdNr 66).
  • BSG, 22.10.1975 - 8 BU 88/75

    Zulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BSG, 19.08.1999 - B 2 U 57/99 B
    Dies ist im einzelnen unter der Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung darzulegen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 17; BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 45; Kummer, aaO, RdNr 146 mwN).
  • BSG, 29.08.2003 - B 8 KN 7/03 B

    Grundsätzliche Bedeutung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Vielmehr ist darüber hinaus im Einzelnen unter Auswertung der höchstrichterlichen Rechtsprechung "darzulegen", dh näher darauf einzugehen (BSG Beschluss vom 19. August 1999 - B 2 U 57/99 B - veröffentlicht in JURIS mwN), weshalb die bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG Beschluss vom 25. September 2002 - B 7 AL 142/02 B - SozR 3-1500 § 160 Nr. 34 mwN; Kummer, aaO, RdNr 146 mwN).
  • BSG, 03.01.2011 - B 13 R 195/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Die Auseinandersetzung mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert aber darzulegen, dh näher darauf einzugehen (vgl BSG vom 19.8.1999 - B 2 U 57/99 B - HVBG-Info 1999, 3342) , weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 29.8.2003 - B 8 KN 7/03 B - Juris RdNr 5) .
  • BSG, 18.09.2015 - B 13 R 143/15 B
    Zutreffend weist der Kläger selbst darauf hin, dass weiterer Klärungsbedarf zu verneinen ist, wenn sich ausreichende Anhaltspunkte für eine Antwort auf die gestellte Frage bereits aus vorhandenen Entscheidungen des BSG ergeben (vgl BSG Beschluss vom 19.8.1999 - B 2 U 57/99 B - Juris RdNr 3; BSG Beschluss vom 3.2.2015 - B 13 R 261/14 B - Juris RdNr 7 mwN).
  • BSG, 15.12.2010 - B 5 RS 49/10 B
    Hierfür hätte er sich mit dem fraglichen Gesetz (der einschlägigen Norm und ihrem gesetzlichen Kontext), sowie der höchstrichterlichen Rechtsprechung eingehend auseinandersetzen müssen (vgl BSG vom 19.8.1999 - B 2 U 57/99 B - HVBG-INFO 1999, 3342).
  • BSG, 06.08.2009 - B 13 R 225/09 B
    9 Die "Auseinandersetzung" mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert nämlich darzulegen, dh näher darauf einzugehen (vgl BSG vom 19.8.1999, B 2 U 57/99 B, Juris RdNr 3), weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft oder nicht ausreichend ist und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG vom 25.9.2002, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 f; BSG vom 29.8.2003, B 8 KN 7/03 B, Juris RdNr 5).
  • BSG, 27.07.2007 - B 13/4 R 465/06 B
    Die "Auseinandersetzung" mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert aber darzulegen, dh näher darauf einzugehen (BSG Beschluss vom 19.8.1999 - B 2 U 57/99 B - veröffentlicht bei Juris), weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; BSG Beschluss vom 29.8.2003 - B 8 KN 7/03 B - veröffentlicht bei Juris mwN).
  • BSG, 19.10.2009 - B 13 R 363/09 B
    12 Die "Auseinandersetzung" mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert aber darzulegen, dh näher darauf einzugehen (vgl BSG vom 19.8.1999, B 2 U 57/99 B, HVBG-INFO 1999, 3342), weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG vom 25.9.2002, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 29.8.2003, B 8 KN 7/03 B, Juris RdNr 5).
  • BSG, 31.07.2009 - B 13 R 173/09 B
    13 Die "Auseinandersetzung" mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert darzulegen, dh näher darauf einzugehen (vgl BSG vom 19.8.1999 - B 2 U 57/99 B, HVBG-INFO 1999, 3342), weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG vom 25.9.2002, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 29.8.2003 - B 8 KN 7/03 B, Juris RdNr 5).
  • BSG, 29.07.2009 - B 13 R 201/09 B
    Die "Auseinandersetzung" mit höchstrichterlicher Rechtsprechung erfordert nämlich darzulegen, dh näher darauf einzugehen (vgl BSG vom 19.8.1999, B 2 U 57/99 B, Juris RdNr 3), weshalb eine bereits ins Feld geführte Argumentation nicht zutrifft oder nicht ausreichend ist und eine weitere höchstrichterliche Klärung erforderlich erscheint (vgl BSG vom 25.9.2002, SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 70 f; BSG vom 29.8.2003, B 8 KN 7/03 B, Juris RdNr 5).
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